Verwaltung und Föderalismus
Kantone haben den Vollzug wahrzunehmen. Dabei gelten für ZH mit 1,5 Mio. und UR mit 36’000 Einwohnern die gleichen Regeln.
Eine neue Struktur mit 5-9 Kantonen könnte Ungleichheiten eliminieren und den Föderalismus stärken.
Erfolgreiche Beispiele in der Region sind das Lufthygieneamt, die MFZ-Prüfstation, das UKBB, die Universität oder die FHNW.
Die Starke Region will, dass
- Gesetze in der NWCH koordiniert und Verwaltungsstrukturen harmonisiert werden
- Teile der Verwaltung, wo sinnvoll, zusammengelegt werden

Beiträge zum Thema Verwaltung und Föderalismus
Herzstück Basel – wie weiter? Politik, Wirtschaft und Bevölkerung im Dialog
Am 15. Februar 2023 begrüssten die Regio Basiliensis, die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz und Pro Herzstück im Rahmen der Regio-Plattform rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Podiumsdiskussion…
Anerkennungspreis für eine Starke Region 2022 an Kloster Mariastein
Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz hat am 27. Oktober 2022 ihren Anerkennungspreis 2022 an das Kloster Mariastein verliehen, vertreten durch Abt Peter von Sury, als Repräsentant des Gesamtprojekts…
Präsentation der Analyse sozialer Dienstleistungen in der Nordwestschweiz – Hürden für soziale Beratungsdienste abbauen
Im Auftrag der Vereinigung für eine starke Region Basel Nordwestschweiz haben vier Studierende der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ein Studienprojekt mit dem Namen «Analyse sozialer Dienstleistungen in der Nordwestschweiz»…
Rückblick: Mobilität im Fricktal
Am 21. Juni 2022 lud die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz und die Regio Basiliensis ihre Mitglieder, Partner und Interessierte zum Austausch zum Thema «Wohn- und Wirtschaftsstandort – Klimawandel…
Podiumsdiskussion «Drämli, Drämli, Drämli, Drämli…»
Mehr Tempo für ein zukunftsfähiges Tramnetz! Am 7. April 2022 führten die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz und die IGÖV Nordwestschweiz gemeinsam eine hochkarätige Podiumsveranstaltung zur Zukunft der Tramverbindungen…