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Der Bund soll grenzüberschreitende Verkehrspolitik unterstützen

Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/NWCH unterstützt die Regierungen der fünf Nordwestschweizer Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Jura und Solothurn, das zentrale Infrastrukturprojekt Herzstück Basel weiterhin mit Nachdruck beim Bund zu fordern.

Auch wenn erste Entwürfe des STEP-Ausbauschrittes 2030 zurzeit Infrastrukturprojekte in anderen Regionen bevorzugen, ist es noch lange nicht aller Tage Abend.

Dass fünf Nordwestschweizer Kantone zusammen mit den benachbarten Bestellbehörden im Ausland (Land Baden-Württemberg und Région Grand Est) ein gemeinsames Konzept für das Regionalverkehrsangebot im Raum der trinationalen S-Bahn Basel erarbeitet haben, ist einzigartig und zeigt wie unsere Region grenzüberschreitend tickt. Das Herzstück wird zum Verbindungsstück zwischen den Basler Bahnhöfen Basel SBB, Basel Badischer Bahnhof und Basel St. Johann. Es leistet im Bahnknoten Basel zudem einen wichtigen Beitrag zur Entflechtung zwischen dem Regionalverkehr und dem stark wachsenden europäischen und nationalen Güter- und Fernverkehr. Dies ist sowohl von regionalem als auch von gesamtschweizerischem Nutzen.

Die Vereinigung für eine Starke Region Basel fordert seit Jahren eine grenzüberschreitende Verkehrspolitik. Nun haben wir sie und verlangen vom Bund, dass er sie auch unterstützt.

Für Auskünfte steht Ihnen die Präsidentin Elisabeth Schneider-Schneiter, 079 702 86 64 zur Verfügung.

Medienmitteilung Starke Region grenzüberschreitende Verkehrspolitik